Sporttag am 27.09.2005

Der Sporttag auf dem Hartenberg

Am 27. August ging die 5. bis 7. Klasse auf den Hartenberg. Dort erwarteten die Schüler mehrere aufregende Hindernisse im Wald. Um überhaupt hoch zu kommen mussten sie eine Karte lesen und verstehen. Sie mußten zum Beispiel in einen Baumstamm Nägel nach Zeit reinschlagen. Diese Disziplin wurde als erstes durchgeführt. Als  nächstes wurde die Disziplin „Spinne“ bewältigt. Bei dieser Disziplin wurden Seile von Baum zu Baum gespannt.
Die Kinder mussten zwischen den Seilen hindurchkommen ohne die Spinne zu berühren.
Nach dem Bewältigen der Spinne kam ein neues Hindernis. Der  Tragelauf, dabei legte sich ein Schüler auf eine Decke und wurde von vier Mitschülern eine Strecke getragen. Jetzt folgte der Dreibeinlauf, hierbei wurden die Beine eines Paares zusammengebunden. Viele fielen schon nach den ersten Metern hin. Danach folgte der Tannenzapfenweitwurf, dabei mußte man Tannenzapfen in einen Eimer werfen. Es gab pro Treffer einen Punkt. Danach erfolgte der mühsame Baumstammweitwurf, dabei wurden Baumstämme so weit wie möglich geworfen. Als letztes mussten die Schüler ihre letzte Kraft beim Hangeln aufbringen. Dabei  mussten sie sich von Baum zu Baum hangeln.
Am Ende dieses anstrengenden Tages  gab es als Belohnung ein selbst gegrilltes Würstchen und etwas zu trinken für die erschöpfte Rasselbande. Allen hat es gut gefallen, aber wiederholen würde es keiner mehr, weil die Puste ganz schön knapp wurde.

Muskelspiele im Wel Wel

Schweißtreibend ging es für die 8.-10. Klassen im Wel Wel zur Sache. Für die Lehrer war es ein schöner Anblick zu sehen, dass sich Schüler ab und zu auch freiwillig quälen. Wer den Tag ruhiger angehen wollte, ging Minigolf spielen.

   

                           Der coole Sporttag im Wel Wel

Um 11.00 Uhr traf ich mich mit meinen Freunden am Wel Wel. Wir hatten so viel Power, dass wir gleich so richtig loslegen konnten, aber vorher musste ich mich in die sportliche Kleidung reinzwängen. Nachdem das geschafft war, galt mein erster Versuch dem Aerobickurs , wo ich dachte, dass es einfach wird .Als ich aber in den Spiegel vor mir sah und alle in einem Rhythmus  sich bewegten ,war die Blamage groß, denn ich  hatte keinen Plan mich im Rhythmus zu bewegen und ich wollte eigentlich nur noch schnell hier raus, was mir auch gelang. Als ich das hinter mir hatte, ging es in den Fitnessraum an den Geräten  weiter. Da war alles einfacher und ich hatte kaum Schwierigkeiten damit, bloß irgendwie merkte ich, dass meine Puste langsam aber sicher ausging .Zum Entspannen suchte ich mir das Bowling aus, wo ich kaum einen Kegel traf,  aber es irgendwie schaffte Vorletzter zu werden. Nachdem  ich das auch bewältigt habe, war es Zeit, einmal Squash auszuprobieren. Das ist echt nicht so einfach, wie es aussieht, kann ich euch sagen. Ich habe es nicht hinbekommen. .Muskelkater war trotz meiner mäßigen Sportlichkeit vorprogrammiert. Wie so oft schon, habe ich mir auch an diesem Tag wieder vorgenommen, mehr Sport zu treiben. Der Sporttag war ja schon mal ein guter Anfang ......

Sindy